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Schülerferienprogramm restlos ausgebucht
Auch im dritten Jahr in Folge war das Schülerferienprogramm wieder bis auf den letzten Platz belegt.
An den ersten beiden Tagen konnten die Schüler ihre theoretischen Kenntnisse erweitern, am dritten Tag wurde dann ein abschließendes Turnier gespielt.
Kevin Aigner hatte knapp vor Philipp Scheifele die Nase vorne. Dritter wurde Cornelius Moll.
Der ausführliche Bericht und weitere Bilder folgen
Geislinger punkten beim Göppinger Jugendopen
Dass die Geislinger Jugend im Schachkreis Filstal inzwischen eine große Rolle spiel, bewies sie am Sonntag beim Göppinger Jugendopen, wo sie zu fünft an den Start ging. In der U14 besiegte Kathleena Weibel drei männliche Gegner und erreichte den 6. Tabellenplatz. Auch die beiden Debütanten Kevin und Kim Aigner schafften mit 2 bzw. 1 Punkt und Rang 10 und 11 ein respektables Ergebnis. Fabian Heermann und Tim Wecker sahen sich in der U16 starker Konkurrenz mit teils hohen DWZ-Zahlen gegenüber. Doch sie kämpften sich durch und belegten den 8. bzw. 10. Platz.
WJEM: Kathleena Weibel behauptet sich
Bei den Württembergischen Schachmeisterschaften erreichte Bezirksmeisterin Kathleena Weibel einen beachtlichen 8. Platz in der Altersklasse U14 weiblich. In das Turnier, das über die Osterferien am Feldberg stattfand, startete sie als krasse Außenseiterin ohne Wertungszahl vom 14. Setzlistenplatz. Doch dass sie mit der Konkurrenz mithalten konnte, bewies sie gleich in der ersten Runde, als sie die am Ende Viertplatzierte in 8 Zügen Matt setzte. Insgesamt holte sie aus 7 Runden hervorragende 3,5 Punkte und wurde mit einer Medaille und einem Buchpreis belohnt. Kathleena Weibel war erst im vorletzten Jahr durch das Schülerferienprogramm zum Schachclub gekommen.
Top-Ergebnisse in Leipheim
Beim traditionellen Schnellschachturnier am Karsamstag in Leipheim erreichten alle vier Geislinger Teilnehmer starke Ergebnisse. In der Altersklasse U16-U18 wurde Fabian Heermann mit 1,5 Punkten 13, Stefan Menzel erreichte mit 2 Punkten den 10. Platz.
Die Aktiven spielten feinstes Schach auf höchstem Niveau und siegten gegen etliche starke Spieler aus Verbands- und Oberliga. Mit dem 11. Platz übertraf Holger Ströhle nicht nur seinen Setzlistenplatz um Längen sondern toppte sogar sein starkes Vorjahresergebnis. Bester Geislinger wurde Alexander Heinrich. Er rückte bis in die Siegergruppe vor und sicherte sich neben dem 9. Platz zudem einen wertvollen Sachpreis.